Beitrag Nr. 1 – Bücher schreiben lernen – warum?

Kompetenzen für die Herausforderungen von morgen verbessern

Fachartikel von Ellen Caroline Schmeer, © copyright 27.03.2022, alle Rechte vorbehalten

Dieser Fachartikel soll Berufstätige der folgenden Zielgruppen ansprechen: 
– alle, die sich für das Thema „Bücher schreiben lernen“ interessieren, insbesondere
– angestellte Fachkräfte in Medien- und Sprachberufen 
– Freiberufler/innen in Medien- und Sprachberufen (Medien-Produzenten) 
– selbstständige (Online-)Reiseberater/innen oder Reiseführer/innen 
– Betreiber/innen eines (Online-)Reisebüros, die Reiseangebote entwickeln.

Liebe Leserinnen und Leser,  
Sie haben sich vorgenommen, ein Buch zu schreiben? – 
Als Pionierin für die Weiterentwicklung der Schreibfähigkeit von Berufstätigen gratuliere ich Ihnen zu dieser Entscheidung. Mit atelier-ecs.de wird Ihr Buchprojekt Ihnen Freude bereiten.

Zitat: 
„… Ich fasste nur dankbar seine Hand: Am liebsten hätte ich sie geküsst.
In dieser Stunde hatte ich das ewige Geheimnis aller großen Kunst, ja eigentlich jeder irdischen Leistung aufgetan gesehen:
Konzentration, die Zusammenfassung aller Kräfte , aller Sinne, das Außer-sich-Sein, das Außer-der-Welt-Sein jedes Künstlers.
Ich hatte etwas gelernt für mein ganzes Leben.“

So schrieb der deutsche Schriftsteller Stefan Zweig 1944 in seinem Werk „Die Welt von gestern – Erinnerungen eines Europäers“ 
(Fischer Taschenbuch Seite 115. Fischer Taschenbuch Verlag 1970, 1972, 1973.
Original-Ausgabe von 1944 im Bermann Fischer Verlag AB, Stockholm. 
In die letzten Zeilen über seinen Besuch im Atelier des Bildhauers Rodin während seiner Zeit in Paris legte Stefen Zweig zugleich seine Definition von „Kunst“. Dass diese Definition auf das Schreiben zutrifft, werden Sie, verehrte Leserinnen und Leser, bei Ihrem Buchprojekt vielleicht selbst erleben.

Wer Bücher schreiben lernt, ist morgen Buchautor und kann übermorgen reich sein!

In diesem Fachartikel können Sie Einblick in das Thema „berufliches Schreiben“ nehmen und sich über das Angebot von atelier-ecs.de zu diesem Thema informieren. Sie werden erfahren, warum 
– nun endlich auch in der deutschen Berufswelt die Schreibfähigkeit von
  Berufstätigen an Bedeutung und Wert gewinnt, 
– professionelles Training der Schreibfähigkeit für Berufstätige immer wichtiger
  wird, 
– ein hohes Niveau an Schreibfähigkeit sich für Berufstätige endlich auch
  bezahlt machen kann,
– Sie sich für das Training von atelier-ecs.de entscheiden sollten.

Vorweg einige Zeilen zur Ermutigung für Sie als Leser/in dieses Fachartikels:

Hat Ihnen schon einmal jemand gesagt, welch mächtiges Instrument Ihnen mit Ihrer Schreib-fähigkeit zur Verfügung steht? 
Haben Sie gewusst, dass es sich heute mehr denn je lohnt, in die Weiterentwicklung dieser Kompetenz Zeit und Geld zu investieren? 
Wissen Sie eigentlich, dass der Einsatz einer gut ausgeprägten Schreibfähigkeit Ihnen schon bald Türen und Tore zum Erfolg öffnen kann? – 
Wenn nicht, dann sollten Sie diesen Fachartikel unbedingt zu Ende lesen.

Was ist entscheidend für Ihren Erfolg?

Sie wollen ein Buch schreiben?
Was genau ist Ihr Problem? Warum benötigen Sie Unterstützung für Ihr Buchprojekt? – 

a) Wissen Sie zu wenig über das Schreiben und berufliche Schreibprojekte?
b) Entspricht Ihr Niveau an Schreibfähigkeit nicht den Anforderungen eines Buchprojektes?
c) Kommen andere Weiterbildungsangebote für Sie nicht in Betracht oder haben Sie sonst keine Angebote gefunden?

Ganz gleich, was Ihr Beweggrund ist: Auf atelier-ecs.de finden Sie professionelle Unterstützung, durch ein Training für (selbstständige) Fachkräfte, das speziell auf ihre beruflichen Anforderungen zugeschnitten ist.

Natürlich wird für das Gelingen Ihres Schreibprojektes nicht nur professionelles Know-how, sondern auch viel Fleiß und Übung notwendig sein. Schließlich wünschen Sie sich ja, dass Ihr Werk von bester Qualität und Güte sein soll, dass es die Anforderungen und Wünsche seiner Leserschaft übertrifft und auch Ihre eigenen Schreibziele erfüllt. 

Bitte beantworten Sie für sich zunächst einmal die folgenden Fragen: 
Wie hoch ist Ihr Ausgangsniveau? – 

Frage 1:
Was schätzen Sie, wie viele Stunden haben Sie während Ihrer Schul- und Ausbildungszeit schreiben geübt? – 

Nach wissenschaftlichen Erkenntnissen ist der Erfolg bei Schreibprojekten direkt proportional zur Anzahl der Schreibübungsstunden. 
Ich vermute, dass Sie bis zu Ihrem Berufsabschluss zu wenig schreiben geübt haben, um ein Buch schreiben zu können.

Laut Aussage eines renommierten Professors und Deutschdidaktikers haben Schüler in einer Studie während ihrer gesamten Schulzeit weniger als 500 Schreibübungsstunden absolviert. (Wenn man drei Berufsschuljahre hinzurechnet, haben sie vielleicht 700 Stunden absichtsvoll Schreiben geübt.)
Studierende, die im Studium das wissenschaftliche Schreiben erlernt haben, verfügen über ein wesentlich höheres Niveau an Schreibfähigkeit. Nach einem vierjährigen Hochschul-Studium hat ein/e Studierende/r, je nach Fachgebiet, vielleicht 1400 bis 2000 Schreibübungsstunden absolviert.

Einer Studie aus der Expertise-Forschung zufolge, die der oben erwähnte Professor zum Vergleich heranzog, benötigen Experten ca. 10 000 Stunden absichtsvolles Üben, um Experte in ihrem Fachgebiet zu werden.

Auch studierte Berufsanfänger und selbst erfahrene Berufstätige könnten ihr Schreibniveau also noch erheblich steigern. Die Schreibfähigkeit von Berufstätigen (nach einem Studienabschluss) wäre also theoretisch, nach wissenschaftlichen Erkenntnissen, noch um mehr als das Fünffache der gesamten bisherigen Schreibübungszeit steigerbar, und das bis ins Alter!
(Bei Berufsanfängern nach einer dreijährigen Lehrzeit wäre sie noch schätzungsweise um das Vierzehnfache der bisherigen Übungszeit steigerbar!)

Ich empfehle Ihnen daher, dass Sie Ihre Schreibfähigkeit in einem Training weiterentwickeln, selbst wenn Sie den Eindruck haben, schon gut (genug) schreiben zu können.

Auf atelier-ecs.de haben Sie die Möglichkeit, an einem solchen Training teilzunehmen. Sie können auch vorab ein kostenloses, unverbindliches Test-Training absolvieren.

Frage 2:
Haben Sie jemals in einer Weiterbildung Wissen und Know-how über das berufliche Schreiben erworben? – Ich vermute, dass dies nicht der Fall war. Aber das ist nicht schlimm.

Im Training von atelier-ecs.de können Sie alle Defizite aufholen.

Frage 3:
Haben Sie Ihre Schreibfähigkeit seit Ihrem Eintritt ins Berufsleben gezielt weiterentwickelt? – 
Ich vermute, das haben Sie nicht getan.

Ich bin überzeugt, Sie waren nicht daran schuld. Wahrscheinlich gab es keine Weiterbildungs-Angebote speziell für beruflich Schreibende, so dass Sie auch nichts über die Vorteile eines Trainings erfuhren.
Vielleicht waren Sie auch, wie viele Berufstätige, einfach überzeugt, schon gut (genug) schreiben zu können, da niemand Ihre „geschriebenen Texte“ bemängelte.
Oder vielleicht hatten Sie in Ihrem beruflichen Umfeld erlebt, dass die Schreibfähigkeit wenig Beachtung und Anerkennung fand und waren deshalb nicht motiviert, sie weiterzuentwickeln.

Wenn dies der Grund war, könnte ich Sie sehr gut verstehen.
Meiner Meinung nach sollte die Schreibfähigkeit in der Wirtschaft und Gesellschaft wesentlich mehr Anerkennung finden und besser honoriert werden.

Ist es nicht paradox, dass auf der einen Seite Schriftsteller/innen vor Beginn der Digitalisierung von ihrer Schreibkunst nicht einmal (bescheiden) leben konnten, während auf der anderen Seite Tausende von Lesern ihre Werke „verschlangen“?

Ist es nicht so, dass Medienproduzenten viele Werke von Schriftstellern verfilmten, die Tausende von Zuschauern ans Fernsehen und in die Kinos lockten?!

Haben Sie sich auch schon einmal gefragt, wie diese Meister der Kunst des Schreibens, die Millionen von Lesern mit ihrer Schreibfähigkeit zu fesseln vermögen, Meister geworden sind?
Hätten Sie auch Lust, so gut schreiben zu lernen, dass Sie mit Ihrem Buch gutes Geld verdienen? 
Das wäre doch schon eine sehr gute Motivation für Sie, oder?

Wer oder was sind die "unsichtbaren, tragenden Säule" der Gesellschaft und Wirtschaft im Wandel?

Ich selbst stellte mir vor einigen Jahren auch die Frage, wie die berühmten Schriftsteller/innen so gut schreiben gelernt haben. Ich fragte mich auch:
Was haben diejenigen, die von ihrer Schreibkunst richtig reich geworden sind, besser gemacht?

Ich dachte zum Beispiel an die britische Schriftstellerin Joanne K. Rowling. Sie war Sozialhilfe-Empfängerin, als sie ihren „Harry Potter“ erschuf.
Ihr Werk „Harry Potter und der Stein der Weisen“ wurde ein Kultroman;
sie wurde mit Hilfe von Film-Produzenten, die ihr Werk in Neuseeland verfilmten, Multi-Millionärin!

Als ich in der wissenschaftlichen Fachliteratur nachforschte, wie Schreiben eigentlich „funktioniert“, habe ich viel über das Schreiben gelernt. Ich informierte mich nicht nur über effiziente Schreiblehr- und Lern-Methoden.
Ich erfuhr auch etwas darüber, wie Schriftsteller arbeiten. Seither kann ich als Fachautorin in meinen Schreibprojekten nicht nur Vorgehensweisen von Schriftstellern einsetzen. Ich habe auch noch mehr Freude am Schreiben, ja ich bin glücklich, dass ich zwei Schreibberufe erlernt habe.

Jedes Mal, wenn ich ein umfangreiches Schreibprojekt abgeschlossen haben, mache ich mir bewusst, dass ich, wie alle Fachkräfte in viel schreibenden Berufen, zu den „unsichtbaren, tragenden Säulen“ unserer Gesellschaft und Kultur gehöre, dass wir alle mit unserer Schlüsselkompetenz, gemeinsam, zu einem erheblichen Teil den Erfolg unserer Wirtschaft, insbesondere der Kreativwirtschaft, beeinflussen.

Überlegen Sie nur einmal, was und wie viel in Unternehmen geschrieben wird, bis nur ein Produkt bzw. eine Dienstleistung entwickelt, auf den Markt gebracht und verkauft worden ist und wie viele Produkte und Dienstleistungen entwickelt und verkauft werden.
Gäbe es überhaupt ein einziges Produkt und eine einzige Dienstleistung, ein einziges Unternehmen ohne den intensiven Einsatz der Schreibfähigkeit vieler Tausender von Fachkräften? –
Die Antwort können Sie sich selbst bestimmt geben.

Sie werden verstehen, dass ich als Fachkraft in zwei Sprachberufen mich nicht mit der weit verbreiteten Ansicht zufrieden geben kann, die Schreibfähigkeit sei heute eine Selbstverständlichkeit und nicht der Rede wert. In den Medien- und Sprachberufen herrscht hier eine andere Kultur und ich bin der Meinung, die übrige Berufswelt täte gut daran, sich den Sprachberufen ein wenig anzunähern. Was meine ich damit? – Ich behaupte:

In der heutigen digitalen Berufswelt hat die Schreibfähigkeit bereits unmerklich an Bedeutung gewonnen. In Zukunft wird ihr Wert noch erheblich steigen. Warum? – 

Die digitale Berufswelt braucht Fachkräfte mit einem relativ hohen Schlüssel-Kompetenz-Niveau jetzt und in Zukunft immer mehr.
Diese Behauptung kann ich begründen:

 

2. Wo werden die Schlüsselkompetenzen im Beruf überall benötigt?

Wenn man sich einmal vor Augen führt, wo Fachkräfte wie Sie Ihre Schlüsselkompetenzen, die Schreibfähigkeit – und die eng damit verbundene Lernfähigkeit – überall einsetzen, kann man leicht erkennen, dass diese Fähigkeiten schon heute im Berufsleben von Fachkräften eine Schlüsselrolle spielen. (Deshalb heißen Sie ja „Schlüssel-Kompetenzen“!)

Die Digitalisierung erfordert von Fach- und Führungskräften ein hohes Niveau an Sprachkompetenz. Denn die neue digitale Berufswelt ist eine Schreib-, Lese-, Lern- und Problemlösungswelt.
Die Sprachkompetenz gehört zu den „weichen“ Faktoren der Digitalisierung. 
Bei sehr vielen digitalen Arbeitsprozessen setzen Fachkräfte täglich viele Stunden lang ihre Schlüsselkompetenzen ein. Einige Arbeitsprozesse, die zu Ihrem Berufsalltag gehören könnten, will ich hier aufzählen:

– Lesen von Website Content, Pflege der Website eines Online-Business
– Recherchieren im Internet, zum Beispiel in Fachartikeln oder (Online-)Bibliotheken
– Lesen und Beurteilen der Qualität „geschriebener Texte“ im Internet und in Fachliteratur
– Entwickeln und Beschreiben von Produkten und Dienstleistungen, zum Beispiel in digitalen
  Informationsprodukten oder Medienprodukten wie Hörbüchern.
– Schreiben von Texten unterschiedlicher Textsorten, zum Beispiel Content für Websites,
   Blogartikel, (Online-)Berichte, e-Mails, e-Books u. v. a.
– Dokumenten- und Wissensmanagement
– Planen von Projekten, Kooperation im Internet mit Kollegen und externen Dienstleistern
– Aufbau und Pflege von Kundenkontakten durch e-Mail Marketing
– Entwicklung von Medienprodukten, Online-Kursen, e-Learning-Content
– Online-Beratung
– Online Coaching 
(mehr dazu siehe https://www.mittelstand-digital.de)

Mit anderen Worten: Nicht nur den Millionen von Produkten, die an Kunden verkauft werden, liegen „geschriebene Texte“ zugrunde. Auch der gesamte Informations- und Wissensaustausch in Unternehmen und mit ihren Dienstleistern und Geschäftspartnern basiert auf „geschriebenen Texten“ bzw. wird in Dateien mit geschriebenen, in digitale Form gebrachten Informationen abgewickelt. Intranet-Content, Content für das Online-Projekt-Management, Wissen in Wissensdatenbanken; dazu kommen die kaufmännischen und rechtlichen Dokumente, Kauf-, Wartungs- und Lizenz-Verträge, Datenschutz-Erklärungen, u. v. m. Alles, was den individuellen Wert jedes Unternehmens ausmacht, besteht aus „geschriebenen Texten“ bzw. Medien- und Informationsprodukten, die aus Buchstaben, Sätzen und von Menschen geschriebenen Seiten (mit Abbildungen) bestehen.

Die Liste, die Sie wahrscheinlich selbst noch ergänzen können, zeigt klar und deutlich:
Die Weiterentwicklung der Schlüsselkompetenzen, der Schreib- und der Lernfähigkeit, sollte jetzt das vorrangige Weiterbildungsziel von Fachkräften in der digitalen Berufswelt sein.

Wenn Sie diese Persönlichkeitsmerkmale jetzt gezielt und kontinuierlich unter professioneller Anleitung weiterentwickeln, werden sie bald gegenüber anderen Berufstätigen einen Vorsprung haben, mit dem sie nicht nur die Herausforderungen der digitalen Arbeitswelt besser bewältigen, sondern auch ihre Wettbewerber überholen können. Auch diese Behauptung will ich begründen:

3. Warum brauchen Sie als Fach- bzw. Führungskraft jetzt vorrangig ein Schlüsselkompetenz-Training?

Die Digitalisierung macht die kleinsten Bühnen der Weltwirtschaft, die Home Offices, zu „Brettern, die die Welt bedeuten“! Wer sie als Profi betritt, ist in vielerlei Hinsicht im Vorteil, wenn er ein hohes Niveau an „Future Skills“ mitbringt; insbesondere die Digitalkompetenz und die Schlüsselkompetenzen, die Schreib- und die Lernfähigkeit, gehören dazu.

Die digitale Revolution verändert die Situation in der Wirtschaft und Gesellschaft im Wandel dramatisch. Eben ist Ihnen bewusst geworden, wo Sie Ihre Schreib- und Lernfähigkeit im Beruf überall einsetzen. Sie haben festgestellt: Auch Sie setzen Ihre Schreibfähigkeit und alle übrigen Kompetenzen Ihrer Sprachkompetenz täglich ein: 
Führen Sie sich jetzt bitte einmal das folgende Bild aus Ihrer Berufswelt vor Augen: 

Die Industrie 4.0 baut zurzeit die Computer und Roboter der neuen Generation u. v. a. Maschinen, die in Zukunft Tausende von Arbeitskräften ersetzen werden. 

Während dessen sitzen Sie, wie hunderttausend andere Fach- bzw. Führungskräfte, im Home Office oder im Dienstleistungsunternehmen, an ihrem Rechner, über „geschriebene Texte“ gebeugt. Sie lesen und verfassen „geschriebene Texte“. Sie hören Hörbücher, deren Inhalte der bzw. die Sprecher zuvor aus „geschriebenen Texten“ abgelesen haben. Sie sehen Videos, in denen Experten Vorträge halten, die sie zuvor schriftlich verfasst und ggf. auch als  Sprecher anhand eines geschriebenen Textes kommentiert hatten. Sie kommunizieren schriftlich (und mündlich) über viele Kanäle online mit Kollegen, Geschäftspartnern und Kunden … 

Mit anderen Worten: Sie als Fach- bzw. Führungskraft in der digitalen Arbeitswelt setzen von morgens bis abends Ihre Sprachkompetenz ein: Sie lesen, sprechen, schreiben, hören und lernen den ganzen Tag! Und Sie sind in viele dieser Aktivitäten täglich eingebunden. 

Nun ist Ihnen bestimmt klar geworden, warum für Sie und für viele andere Fach- und Führungskräfte der digitalen Berufswelt ein Training der Schlüsselkompetenzen jetzt sehr sinnvoll wäre: Sie könnten damit bei sehr vielen Arbeitsprozessen bessere Ergebnisse erzielen.

Worin liegt der Wert eines Buches?

Zurück zu Ihrem Anliegen: Sie wollen ein Buch schreiben. Bücher und digitale Informations-produkte wie e-Books und Hörbücher gehören zu den Medienprodukten. 
Beispiele für solche Produkte gibt es in der heutigen Berufswelt unglaublich viele:

In der digitalen Wirtschaft von heute und morgen werden täglich Medienprodukten, insbesondere digitale Informationsprodukte, in Massen produziert, versendet und vermarktet und es werden immer mehr.

Es sind auch, nebenbei angemerkt, bei weitem nicht nur Medien-Designer, Medien-Produzenten für Rundfunk und Fernsehen, Fachkräfte aus der Weiterbildungsbranche wie e-Learning Hersteller und Medien-Agenturen, die Medienprodukte herstellen. Auch viele Angestellte und Freiberufler produzieren Medienprodukte, insbesondere digitale Informationsprodukte, für Kunden und für sich selbst im Unternehmen.

Kann es Sie trösten, dass viele andere auch vor Schreibprojekten sitzen? – Vielleicht. Wissen Sie, wer oder was Ihnen dieses Projekt in jedem Fall erleichtern wird? – Sie haben es erraten: Ab sofort müssen Sie nicht mehr alleine zurechtkommen. Sie haben atelier-ecs.de gefunden.

Muss es Sie demotivieren, dass Ihr Werk nur eines von vielen Millionen sein wird? – Keineswegs! Denn es gibt etwas, was Ihr Buch von allen anderen Werken unterscheiden wird? 
Ich meine jetzt nicht die Inhalte, die in der Tat sehr unterschiedlich sind. 
(Inhalt ist nur eines von vielen Qualitätskriterien „geschriebener Texte“, die seinen Wert ausmachen.) 
Wissen Sie, worin der eigentliche, besondere Wert Ihres Werkes liegen wird? –
Auf diese Frage gebe ich zwei Antworten:

1. Das Wunderbare ist, dass Ihr Werk ein ganz individuelles und einzigartiges Werk sein wird, einfach deshalb, weil Sie der/die Autor/in sein werden. Sie werden in Ihr Werk etwas von Ihrer Persönlichkeit hineinlegen: Beschreibungen Ihrer Gedanken, Gefühle, Beobachtungen, Stimmungen, Erlebnisse, Erkenntnisse u. v. m.)

2. Das Faszinierende ist, dass Sie während Sie dieses Werk verfassen, in Ihrer Persönlichkeit wachsen werden. Schreibprojekte führen zu geistigem Wachstum. Somit werden Sie nach Abschluss Ihres Schreibprojektes nicht mehr die Persönlichkeit sein, die sie vorher waren. Sie werden bereichert sein, an Wissen, an Schreiberfahrungen, an Erkenntnissen über sich selbst.
Schreiben ist eine Abenteuerreise, die Reise zu sich selbst.

Auch dies sind sehr gute Argumente für ein Training Ihrer Schlüsselkompetenzen. Stellen Sie sich nur einmal vor, wie interessant es sein wird, wenn Sie sich während Ihres Schreibprojektes und in Ihrem Werk erkennen und entdecken werden. 

Warum lohnt sich für Sie ein Schlüsselkompetenz-Training?

Hier habe ich noch einmal die Erkenntnisse aus diesem Fachartikel für Sie auf den Punkt gebraucht: Folgende Tatbestände lassen den Schluss zu, dass

a) die Schreibfähigkeit in der digitalen Berufswelt von heute an Bedeutung zugenommen hat und dass ihr Wert in Zukunft noch weiter steigen wird.

b) für Sie als Fachkraft in der digitalen Berufswelt das Schlüsselkompetenz-Training (von atelier-ecs.de) sehr empfehlenswert ist:

1. Sie und viele andere Fachkräfte setzen Ihre Schreibfähigkeit in sehr vielen Arbeitsprozessen ein.
2. Sie und viele andere Fachkräfte lesen und produzieren in Ihrem Beruf täglich „geschriebene Texte“.
3. Je höher Ihr Niveau an Schreibfähigkeit ist, desto besser wird die Qualität der Arbeits-ergebnisse, der Kommunikation nach innen und nach außen, der digitalen Informationsprodukte und der Produkte für Kunden ausfallen. 
Jede Steigerung des Kompetenz-Niveaus der Mitarbeiter eines Unternehmens wiederum wird sich auf die Kundenzufriedenheit und damit auf die Umsatz-Zahlen des Unternehmens auswirken.

Ein starkes Argument, nicht wahr? Ich als Fachautorin und Betreiberin von atelier-ecs.de bin der Meinung: Schlüsselkompetenz-Training müsste ab sofort in Dienstleistungsunternehmen zum Weiterbildungsangebot gehören und „groß geschrieben“, also als sinnvoll beworben werden. 
Mein Angebot auf atelier-ecs.de könnte hier viel Gutes bewirken.

Ich bin übrigens nicht die Einzige, die die Ansicht vertritt, dass die Schreibfähigkeit in der Gesellschaft und Wirtschaft mehr Beachtung, Wertschätzung und Honorierung verdient und
dass Training der Sprachkompetenz (Lesen, Zuhören, Sprechen und insbesondere das berufliche Schreiben) in Unternehmen seinen festen Platz haben sollte. 

Es gibt Experten und Wissenschaftler, die dies schon vor beinahe zehn Jahren öffentlich propagiert haben. Doch offensichtlich wurden ihre Empfehlungen nicht umgesetzt.
Einer von ihnen hat sich in den vergangenen Jahren viele Gedanken darüber gemacht, warum die Menschen in unserem (veralteten) Bildungssystem von Kindheit an nicht richtig lernen konnten und hat Forschungsergebnisse veröffentlicht, die aufzeigen, was getan werden müsste, damit Menschen mit Freude und Erfolg lernen. …

Wenn Sie weiterlesen möchten, finden Sie den vollständigen Fachartikel als e-Book in Kürze in der Bibliothek von atelier-ecs.de.

An diejenigen Leserinnen und Leser, die das e-Book nicht lesen und auch das kostenlose Test-Training von atelier-ecs.de nicht buchen, habe ich eine Bitte: Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mir in einer e-Mail über das Kontaktformular die obige Frage beantworten würden; Welches Problem haben Sie genau? Gerne dürfen Sie mir auch von Ihren bisherigen Erfahrungen mit dem Schreiben berichten. Sie dürfen mich auch anrufen.